Die Forderungen lauten: Anerkennung des „Trostfrauen“-Systems als Verbrechen, eine angemessene Entschuldigung bei den Frauen durch den japanischen Premierminister sowie die Aufklärung und Weitergabe dieser Ereignisse in Geschichtsbüchern und durch Denkmäler.
„Ich bin froh, dass mit der Friedensstatue hier in Berlin-Moabit zu diesem Thema Aufmerksamkeit geweckt werden kann. Denn, machen wir uns nichts vor, hier ist der Anlass die Zwangsprostitution koreanischer Frauen und Mädchen, aber die Entwürdigung, die Vernichtung und Verschleppung und Vergewaltigung ist Strategie in fast jedem Krieg. Bis heute. Für mich steht diese Figur für alle Frauen, die in Kriegen verdinglicht werden und als Kriegsmaterial ihrer Menschlichkeit beraubt, physisch und psychisch zerstört wurden. Für diese Frauen bricht diese Figur das Schweigen und fordert Anerkennung.“ Dass das Bezirksamt Berlin dem Druck aus Tokio nachgibt und wenige Tage später bereits den Abbau der Statue verlangt, offenbart, wie umkämpft und fragil der Umgang mit diesem Thema auch in Deutschland nach wie vor ist.
Die EPFL sperrt viel Wasserstoff mit wenig Druck in einen transportablen Speicher.www.heise.de
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Doch das Bezirksamt wertete in seinem Widerruf die Statue auf Druck Tokios als einseitige Parteinahme für Korea in einem Geschichtsstreit mit Japan. So erklärte Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Bündnis 90/Die Grünen): „Mit der Friedensstatue und ihrer Texttafel wird ein politisch-historisch belasteter und komplexer Konflikt zwischen zwei Staaten aufgegriffen, der sich nicht für die Aufarbeitung in Deutschland eignet.“ Die Genehmigungsbehörde müsse „grundsätzlich auf Parteinahme in zwischenstaatlichen und insbesondere historischen Konflikten verzichten“.
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet.taz.de
Dass Polizeigewalt verstärkt gefilmt werde, sei eine positive Entwicklung. In seiner Beratungsstelle habe er es allerdings wiederholt mit Menschen zu tun, die wegen solcher Filmerei von Polizisten zusammengeschlagen worden seien.
Über 90.000 Mal ist ein Video über Polizeigewalt in Friedrichshain inzwischen geklickt worden. Ermittlungen wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet.taz.de
Die Sichtbarkeit und unsere Forderungen dürfen gerade in dieser Zeit nicht untergehen.
Denn Sie dürfen nicht vergessen: Die Rechten, sie werden wach, und sie kämpfen gegen alles mögliche, was Menschenrechte sind - UND WIR DÜRFEN HIER NICHT EINFACH UNTERGEHEN!